Die erste Damenmannschaft kann einen Monat vor Saisonbeginn ein neues Trainerduo präsentieren: Mit Martin Mokris und Jan Giesen setzen die Verantwortlichen hierbei auf eine interne Lösung zweier Spieler der ersten Herrenmannschaft.
Mokris ist seit vergangener Saison bei den Hornets. Der 33-jährige verfügt als Spieler über viel Erfahrung, spielte viele Jahre in Zweibrücken in der dritten Liga und absolvierte in seinem Heimatverein sogar Einsätze in der Champions-League.
Der Mittelmann wird neben der Betreuung der Spiele eine Trainingseinheit die Woche leiten. Die andere Einheit leitet Hornets-Urgestein Jan Giesen, der nach verschiedenen Jugendmannschaften nun erstmalig auch eine Seniorenmannschaft im Verein übernehmen wird.
Der stellvertrendende Abteilungsleiter Florian Samtlebe zeigt sich begeistert von der Lösung: „Wir haben in den vergangenen Wochen und Monate viele Gespräche geführt, um den optimalen Trainer für unser Damenteam zu finden. Das wir nun sogar ein Trainerteam aus zwei Top-Sportlern präsentieren können macht uns alle sehr glücklich und zeigt, wie sehr sich die beiden mit dem Verein identifizieren.“
Auch die 2. Herren ist erfolgreich in die Saison gestartet. Bei der Zweivertretung des CVJM Oberwiehl konnte man sich am Ende verdient mit 24:20 durchsetzen.
Nach elfmonatiger Spielpause startete man etwas nervös und ohne den allerletzten Biss in die Partie und ließ den Gastgeber auf 8:6 (15.) davonziehen. Nach eigener Auszeit besann man sich jedoch auf die eigenen Stärken in der Abwehr und auch im Angriff gelang es nun reihenweise Lücken für die Außenspieler und Kreisläufer zu erarbeiten. Mit einem leistungsgerechten 12:12 ging es in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel blieb das Team weiter hochkonzentriert und es gelang sich kontinuierlich abzusetzen (20:16 / 44.) und diesen Vorsprung auch bis zur Schlusssirene zu behaupten.
Der Jubel über den wichtigen Auftaktsieg in eine spezielle Saison, wird doch nach der Saisonhälfte die Liga in Auf- und Abstiegsrunde geteilt, war entsprechend groß und auch das Trainer-Duo Radke/Priebe zeigten sich zufrieden.
In der kommenden Woche erwarten die Hornets die Gäste von der Eschweiler SG. Anwurf ist um 15:30 im heimischen Sportzentrum.
Die Pulheim Hornets starteten am Samstagabend um 20.00 Uhr in Oberwiehl in die Oberligasaison 2021/2022.
Trotz großem Kader reisten die Hornets mit lediglich 8 Feldspielern an, von denen Ole Romberg mit einer Fußverletzung nur im Notfall eingesetzt werden sollte. Krull, Zeyen, Semeraro und Jan Giesen (alle verletzt) unterstützen die Mannschaft auf der Tribüne, Geerkens (Arbeit), Waldecker, Bartsch und Lankert (alle Urlaub) fehlten komplett. Mit Kristoffer Lingner und Julian Koch ergänzten zwei Spieler den Kader, die zuvor bereits das Spiel der Zweitvertretung bestritten hatten.
Die Hornets starteten mit offensiv mit etwas Sand im Getriebe ins Spiel. Neuzugang Jan Hüfken war es, der mit seinem persönlichen Hattrick die ersten Tore der Partie warf und für die 3:0 Führung sorgte.
Entscheidend für diese Führung war von Beginn an eine konzentrierte Abwehrleistung mit einem überragenden Oli Middell dahinter. Nach zehn Minuten (5:2) verbuchte Middell bereits seine achte Parade und stand bei einer Quote von 80 Prozent, unter anderem parierte er einen Tempogegenstoß und einen Siebenmeter.
Stück für Stück setzte sich die Mannschaft weiter ab, tat sich gegen die sehr offensiv ausgerichtete Abwehr der Gastgeber aber über die gesamte Halbzeit schwer. Über 10:3 ging es mit 14:7 in die Halbzeit.
Auch im zweiten Durchgang knüpfte die Defensive nahtlos an die starke Defensive an. Die Oberwiehler bissen sich weiterhin, auch aus aussichtsreichen Positionen, die Zähne an Middell aus – und kam es zum Strafwurf zeigte auch Tim Giesen seine ganze Klasse und parierte alle drei Siebenmeter gegen ihn.
Vorne probierte Trainer Tacke nun verschiedene Formationen und spielte viel mit zwei Kreisläufern. Nach dem Oberwiehl hierauf mit einer noch offensiveren Deckung reagierte schickte Pulheim den siebten Feldspieler auf die Platte und nutzte die freien Räume aus um den Vorsprung peu a peu auszubauen.
Der 30. und letzte Treffer der Hornets ging auf das Konto von Man of the Match Middell, der das leere Tor der Gastgeber aus dem eigenen Sechsmeterraum traf (30:14). Die letzten drei Minuten des Spiels wurden die Pulheimer dann nachlässig und geben den Gastgebern die Chance zur Ergebniskorrektur, am Ende gingen sie hochverdient mit 30:17 als Sieger vom Platz.
Kommende Woche kommt es im Rahmen der Saisoneröffnung zum ersten Heimspiel der Saison gegen den TuS Opladen 2. Anwurf ist bereits um 17.30 Uhr, die Mannschaft freut sich darauf, dass erste Meisterschaftsspiel vor hoffentlich voller Halle bestreiten zu können. Bis dahin wird sich die Kadersituation hoffentlich ein wenig entspannt haben und die Bank von Kelvin Tacke ein wenig voller sein.
Nachdem die Hornissen bereits am Donnerstag die 2. Damen vom 1. FC Köln in Pulheim empfangen haben, ging es für uns am Samstag weiter nach Bocklemünd und sonntags ins Nippeser Tälchen.
Die erste Halbzeit des Samstagsspiels gestaltete sich aus Pulheimer Sicht schwierig: In der Abwehr konnten wir nicht an unserer Leistung von Donnerstag anknüpfen, sodass die bocklemünder Zweite zu ungestraft zum Tor ziehen konnte. Auch im Angriff fanden wir zu wenig Lösungen und luden die Hausherrinnen mit unseren technischen Fehlern zu vielen Gegenstößen ein. So ging es 15:7 in die Halbzeitpause. Eingennordet von Trainer Jan Giesen und mit frischer Kraft ging es dann wesentlich besser weiter. Die Absprachen hinten wurden klarer, wir konnten uns vorne für unsere Ballgewinne belohnen und hatten mehr Zug zum Tor. Mit steigender Motivation konnten wir die zweite Halbzeit dann für uns gewinnen, trennen uns dennoch mit einem 26:23 von den 2. Damen vom HSV Bocklemünd.
Am Sonntag trafen wir in vier Spielen à 20 Minuten – neben den Hausdamen vom Turnkreis Nippes – auch auf die 1. Damen der HSG Radevormwald/Herbeck. Von der Trainerbank hieß es, den Fokus auf die Abwehr zu legen und im Angriff geduldiger zu sein. Auch hier brauchten wir ein bisschen, um in unser erstes Spiel reinzufinden, konnten aber mit wachsender Motivation gegen Rade/Herbeck den Ausgleich erspielen, bis uns eine Verletzung aus der Bahn brachte – Liebe Johann, gute Besserung! #comebackstronger
Insgesamt konnten uns in Anbetracht des kleinen Kaders gut verkaufen. Zwar müssen wir noch an vielen Stellschrauben drehen und besonders im letzten Spiel gegen Nippes war dann zu spüren, dass die Luft raus war.
Nach elf Monaten spielfrei, einer nahezu in Eigenregie geführter Vorbereitung, Umbrüchen auf der Trainerbank und einem urlaubs- und arbeitsbedingt kleinem Kader wollen wir die letzten Wochen vor Saisonbeginn sinnvoll nutzen, um gemeinsam und stark in die Ligaspiele starten zu können!
Wir freuen uns sehr, dass Jan Giesen und Martin Mokris uns als Trainergespann in die Saison begleiten werden – Vielen Dank!
Der Startschuss für die neue Saison fällt am kommenden Samstag. Dann gastieren die Hornets im Oberbergischen bei der Mannschaft des CVJM Oberwiehl. Für viele Mannschaften, so auch für den PSC, wird es mit Sicherheit eine besondere Saison, die sich coronabedingt für viele anders anfühlen wird. Nicht nur aufgrund des neu geschaffenen Modus, sondern auch weil immer noch ein gewisses Gefühl der Ungewissheit mitschwingen dürfte.
Die Vorbereitung lief bei den Hornets alles andere als reibungslos. Zu oft war man personell stark dezimiert, so dass ein intensives Einstudieren der Abläufe und die Abstimmungen untereinander nur bedingt möglich waren. Ein kleines Trostpflaster könnte hierbei die Tatsache sein, dass man in Sebastian Zeyen und Jan Hüfken lediglich zwei neue Spieler integrieren musste, was bis zum jetzigen Zeitpunkt gut gelungen ist. Der Kern um die Kapitäne Bastian Jacoby und Davide Semeraro, sowie die beiden PSC – Urgesteine Jan und Tim Giesen, konnte zusammengehalten werden.
In den absolvierten Testspielen konnte die Mannschaft von Trainer Kelvin Tacke und Manfred Zybarth phasenweise überzeugen, wenngleich die Resultate nicht überbewertet werden sollten, da die Hornets mit Sicherheit nicht die einzige Mannschaft sind, die mit schwierigen Umständen zu kämpfen hatten und auch immer noch haben.
Dennoch kommt mit Blick auf das erste Meisterschaftsspiel Vorfreude auf. Vorfreude, das man nach fast einem Jahr das erste Pflichtspiel bestreiten kann, wenngleich die Vorzeichen nicht die besten sind. In den letzten Tagen hat sich das PSC – Lazarett mehr und mehr gefüllt, auch wenn es sich glücklicherweise zum Großteil nur um kleinere Blessuren handelt. Neben den beiden Neuzugängen Hüfken (muskuläre Probleme im Oberschenkel) und Zeyen (Kniebeschwerden), ging auch Youngster Ole Romberg mit einer Knöchelverletzung angeschlagen in die Trainingswoche und konnte lediglich individuell trainieren. Ob er bis zum Wochenende spielfähig ist, entscheidet sich kurzfristig. Kapitän Davide Semeraro wird aufgrund von Trainingsrückstand ebenfalls nur im Notfall eingesetzt werden. Definitiv ausfallen werden Robin Bartsch (privat verhindert) und Schlüsselspieler und Leitfigur Jan Giesen (Muskelfaserriss). Vor allen Dingen Giesens Ausfall schmerzt die Hornets sehr, so dass man sich taktische Möglichkeiten mit drei Rechtshändern im Rückraum überlegt hat, um diesen Ausfall so gut es geht aufzufangen.
Mit Blick auf das Wochenende sind die Rollen auf dem Papier wohl klarer verteilt, als es die aktuelle Situation hergibt. Die Hausherren aus Oberwiehl werden mit Sicherheit leidenschaftlich und kämpferisch auftreten, da sie sich in der Außenseiterrolle wohlfühlen. Für die Hornets wird es darum gehen, von Anfang an dagegenzuhalten und mit Hilfe eines guten Pakets aus Torhüter und Abwehr, die Basis für die ersten zwei Punkte zu legen und einen gelungenen Saisonstart zu feiern. Allen Umständen zum Trotz.
Auch die Zweitvertretung wird am Wochenende endlich wieder in den Spielbetrieb starten. Nachdem in der vorletzten Saison der Aufstieg in die Landesliga gelungen ist, konnten dort letztes Jahr leider nur drei Spiele absolviert werden.
Dies soll nun anders werden. Das Team von Coach Jörg Radke und Assistent Samuel Priebe ist ein bunter Mix aus Jung und Alt. Zu den alteingesessenen Spielern gesellen sich zunehmend auch junge Spieler aus dem eigenen Nachwuchs. Auch wenn man in der unfreiwillig langen Vorbereitung auf diese Saison mit einigen schwerwiegenden Verletzungen zu kämpfen hat, möchte man versuchen sich so gut wie möglich zu präsentieren und sich in der Hinserie in der oberen Tabellenhälfte zu platzieren. Dieser berechtigt zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde und gibt dem Verein die Sicherheit auch in der kommenden Saison in der Landesliga zu spielen und die Talente weiterentwickeln zu können.
Ende Mai war es endlich soweit: Nach sieben Monaten Pause durfte die 1. Herrenmannschaft der Pulheim Hornets wieder trainieren. Nachdem sich die Spieler zuvor in Eigenregie fithalten mussten konnte die Männer um das Trainerteam Tacke/Zybarth nun auch wieder gemeinsam zum Ball greifen.
Die ersten Wochen standen dabei ganz im Zeichen der Eingewöhnung, die Belastung wurde bewusst niedrig gehalten, damit sich die Spieler Stück für Stück wieder eingewöhnen können.
Erschwert wurde die Vorbereitung dadurch in erster Linie durch die urlaubsbedingte Abwesenheit von Spielern und Trainern. Fast jeder Spieler fehlte in der Vorbereitung mehrere Einheiten, sodass bei keinem Vorbereitungsspiel die gesamte Truppe zur Verfügung stand.
Mit lediglich zwei Neuzugängen verfügen die Hornets aber zumindest über eine eingespielte Truppe, was für die kommende Saison ein großer Vorteil sein kann.
Mit dem starken Torhütertrio Middell, Flankert und Giesen hinter einer sattelfesten Defensive um Abwehrchef und Kapitän Jakoby soll der Schlüssel für eine erfolgreiche Saison sein, im Angriff ziehen die beiden Mittelleute Mokris und Jäckel die Fäden.
Trotz dem kurzfristigen Abgang von Johannes Gottschling, der sein Studium in Freiburg fortsetzen will, sind die Hornets mit 19 Spielern im Kader breit aufgestellt und können somit auch Ausfälle von Leistungsträgern reagieren.
Durch den neuen Modus dürfen sich die Pulheimer auch nur wenige Ausrutscher erlauben, wenn sie sich in den oberen Tabellenregionen festsetzen wollen. Das Potenzial oben mitzuspielen, ist in jedem Fall gegeben. In der Hinrunde spielen die 16 Mannschaften im Modus Jeder gegen Jeden, die Rückrunde wird dann nur von den besten acht (um den Aufstieg) bzw. den schlechtesten acht (um den Abstieg) bestritten, so dass insgesamt 22 Spiele bestritten werden.
In der Hinrunde meint es der Spielplan dabei nicht gut mit den Pulheimern: Alle Auswärtsspiele, die die Pulheimer bestreiten, führen Sie in Oberbergische oder nach Aachen. Das nächste Auswärtsspiel wird in Refrath sein, während man alle Teams aus Köln, Dormagen und Leverkusen in eigener Halle empfängt.
Los geht es für die Pulheimer am 28.08. um 20.00 Uhr in Oberwiehl, ehe eine Woche später am 4.9. schon um 17.30 Uhr das erste Heimspiel im Rahmen der Saisoneröffnung gegen Opladen 2 folgt.
Die dritte Herrenmannschaft der Pulheim Hornets hat die Corona Zeit gut überstanden und ist bereit, in die neue Saison zu starten. Nach den vielen, intensiven Trainingseinheiten ist das Team motivierter als je zuvor. Doch nicht nur die Trainingseinheiten haben die dritte Herren zusammengeschweißt, auch neben dem Platz ist das junge Team noch enger zusammengewachsen.
Im letzten Test vor dem Saisonstart gab es in der Generalprobe eine Niederlage gegen BTB Aachen 4, bei der die Mannschaft eine ansprechende Leistung zeigte. Für den Saisonstart sieht sich die Truppe von Trainer Aaron Kruchten gut gewappnet.
Eine Woche vor Saisonstart nahm die Mannschaft von Trainer Kelvin Tacke am Clima-Colonia-Cup des MTV Köln statt.
Bei dem zweitägigen Turnier mit insgesamt sechs Teilnehmern ging es am Samstag bei einer Spielzeit von 2 x 20 Minuten zunächst gegen den Verbandsligisten TUS Königsdorf und im zweiten Spiel gegen MTV Köln.
Durch Urlaub (Semeraro, Waldecker, Lankert), Arbeit (Krull, Koch) und Verletzung (Giesen) sowie private Verpflichtungen (Worm, Mokris) stand Trainer Tacke gegen Königsdorf ein Kader von neun Feldspielern zur Verfügung, von denen auch Jan Hüfken mit Oberschenkelproblemen nur im Notfall eingesetzt werden sollte. In einem zähen Spiel siegten die Pulheimer schlussendlich mit 23:22 und machten schon nach dem ersten Spiel den Einzug ins Halbfinale perfekt.
Im abschließenden Spiel gegen MTV musste die Mannschaft arbeitsbedingt auch auf Michel Geerkens verzichten. Entsprechend ging es auf Pulheimer Seite darum, die Spielzeiten aufzuteilen und allen Spielern entsprechende Pausen zu geben. Erschwert wurde das Spiel dadurch, dass sich im Laufe der ersten Halbzeit zwei der drei anwesenden Rückraumspieler verletzt haben. Ole Romberg knickte um, biss aber auf die Zähne und spielte die Partie durch, während für Basti Zeyen die Begegnung nach einem Schlag aufs Knie das Turnier nach der ersten Hälfte beendet war. So kam Allzweckwaffe Oli Middell, der mit über 60 % gehaltenen Bällen eine herausragende Partie in der ersten Hälfte im Tor zeigte, in Halbzeit zwei zu seinem Comeback im Feld. Mit zwei Toren und einigen sehenswerten Anspielen konnte er hier auch vollends überzeugen und führe seine Mannschaft zum 12:11 Sieg und damit auch zum Gruppensieg.
Sonntag ging es dann im Halbfinale gegen die Zweitvertretung des Gastgebers. Mit Mokris, Koch und der Aushilfe Basti Langen aus der zweiten Mannschaft, dafür aber ohne den angeschlagenen Romberg ging gab es einen 15:9 Sieg, den die Pulheimer aber teuer bezahlen mussten: Mitte der ersten Halbzeit verletzte sich Langen schwer an der Achillessehne, eine genaue Diagnose steht noch aus.
Auf Grund der dünnen Personaldecke entschieden die Pulheimer und die Königsdorfer gemeinsam auf das ausspielen des Finals zu verzichten.
Nun geht es darum, die verletzten Pulheimer Spieler schnellstmöglich wieder fit zu bekommen, um am Samstag um 19.30 Uhr in Oberwiehl erfolgreich in die Saison zu starten.
Nachdem die 4. Herren den Beginn des Corona Zeitalters und die Entwicklung des Spielbetriebes im Zusammenhang mit möglichen Ansteckungsgefahren nicht einschätzen konnte, wurde für die Saison 20/21 das Team zurückgezogen.
In einem turbulenten Jahr ohne Spiel- und Trainingsbetrieb versuchte man doch irgendwie in Kontakt zu bleiben und überlegte schon früh, wie es weiter gehen soll.
Nach vielen Diskussionen und manchen Abgängen war lange nicht sicher ob es eine 4. Herren im PSC geben wird.
Letztendlich haben wir doch einen wettbewerbsfähigen Kader zusammen bekommen und freuen uns nun auf die Saison 21/22.
Wobei auch hier klar die Entscheidung gefallen ist – der Spaß und die Gesundheit – jedes einzelnen Teammitgliedes steht im Vordergrund.
Und auch ist jedem von uns klar, sobald die Gesundheit durch mögliche Infektionen akut wird, wird die 4. Herren konsequent handeln!